Kautschuk
Lesen Sie nachfolgend weitere Details über diesen
Bodenbelag und Erfahren allfällige Vor -oder Nachteile.
Fußbodenbeläge aus Kautschuk sind extrem widerstandsfähig und werden
beim Hausbau sowie in Industrie und Schulen eingesetzt. Alle Arten der
Kautschukböden gibt es als Bahnen und Platten, die vollflächig verklebt
werden.
Das Grundmaterial für den Kautschukboden besteht in der Regel aus
Recycling-Kautschuk, der zu einem Granulat verarbeitet wird. Zusammen mit
Kautschukfasern und Polyurethan als eingefärbtem Bindemittel werden
Kautschukböden, meist als Platten, hergestellt. Das Grundmaterial, der
Kautschuk, die Bindemittel und Farbstoffe müssen völlig giftfrei sein, was bei
einem Naturprodukt ja auch vorausgesetzt wird.
Ein Kautschuk-Fußboden ist sehr strapazierfähig, Schmutz -und
Bakterienabweisend und bei kurzzeitiger Einwirkung auch unempfindlich
gegen Zigarettenglut, Säure, Laugen, Fette und Öle. Er ist außerdem aufgrund
seiner geschlossenen Oberfläche besonders pflegeleicht.
Für den Hauseingangsbereich ist der Kautschukboden ebenfalls eine erste
Wahl. Die Rutschfestigkeit und die Schalldämmung sind die Vorzüge des
Kautschukbodens beim Hausbau und die sorgen für sicheres Gehen und
geräuscharmes Bewegen vor der Haustür und im gesamten Eingangsbereich.
Selbst Schnee- und Laubfegen macht dem Kautschukboden überhaupt nichts
aus.
Im Bereich von Schwimmbad und Sauna gibt es keine Bodenbeläge, die es mit
dem Kautschukboden aufnehmen können. Den Kautschukboden kann man
barfuss begehen und es gibt keine Stress-Situationen aufgrund von
Rutschgefahr bei nassen Fußböden.
Zusammenfassend kann man sagen, daß der Kautschukboden elastisch,
weich, gelenkschonend, rutschsicher bei Nässe, witterungsbeständig gegen
Kälte und Hitze, verschleißfest, überaus strapazierfähig und auch noch leicht
zu reinigen ist.
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